Gemeinsam für dich

Seit vielen Jahren begleite ich Menschen dabei, ihr Leben sehr viel mehr so zu gestalten, wie sie es sich wirklich wünschen.

In meiner Praxis biete ich dir und euch einen geschützten Raum, in dem wir gemeinsam deine und eure persönliche Entwicklung unterstützen.

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Praxisadresse:

Therapie für Singles und Paare
Angelika Völkel 
Am Buchberg 7A
82335 Berg am Starnberger See

Die Systemische Therapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Psychotherapieverfahren, das den Ratsuchenden dazu befähigen möchte, echte individuelle Lösungen zu entwickeln. Der Blick richtet sich dabei nicht auf Probleme, auch Kategorien wie psychische Störungen spielen kaum eine Rolle. Der Klient in all seinen Beziehungen und vor allem auch mit all seinen Fähigkeiten und Ressourcen steht im Mittelpunkt. Im geschützten Rahmen einer Therapie oder Beratung darf er neue Lösungsmöglichkeiten entdecken und seine Perspektiven verändern.

Die Systemische Therapie gehört zu den vier großen Grundrichtungen der Psychotherapie. Die anderen drei sind die Psychoanalyse und tiefenpsychologischen Verfahren, die Verhaltenstherapie und die Humanistischen Therapien wie Gesprächs- oder Gestalttherapie. Seit 1. Juli 2020 ist die Systemische Therapie als Richtlinienverfahren anerkannt und wird im Einzelsetting bei entsprechender Diagnose von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.

Anders als in der Psychoanalyse basiert die Systemische Therapie nicht auf den Entdeckungen einer einzigen Person. Sie ist vielmehr von unterschiedlichsten Menschen entwickelt worden.

Nathan Ackerman, Virginia Satir, die Palo-Alto-Gruppe mit Don D. Jackson, Gregory Bateson, John Weakland und Richard Fisch, Mara Selvini Palazzoli und ihre Mailänder Gruppe, Salvador Minuchin, Insoo Kim Berg und Steve de Shazer oder Paul Watzlawick – das sind einige der Personen, die als Sozialarbeiter, Psychotherapeuten oder Psychiater mit unterschiedlichsten Ansätzen Techniken, Interventionen und Methoden der Systemischen Therapie entwickelt haben.

Die US-Amerikaner Nathan Ackerman und Virginia Satir gelten beispielsweise als Gründer der Familientherapie. Sie nahmen schon in den 30er beziehungsweise 50er Jahren die ganze Familie in den Blick. Sie erkannten, dass psychische Probleme von Klienten nicht isoliert betrachtet werden dürften, sondern immer auch das ganze Familiengeschehen in die therapeutische Arbeit mit einbezogen werden sollte.

Systemisch ist ein erkenntnistheoretischer Begriff. Vereinfacht gesprochen bedeutet das, dass der Blick des Individuums auf die Welt Gegenstand der Betrachtung ist. Salvador Minuchin hat es einmal so formuliert: „Patienten kommen in die Therapie, weil sie mit der Realität, die sie sich geschaffen haben, nicht mehr fertig werden.“

Die verschiedenen Autoren der Systemischen Therapie verbindet, dass sie davon ausgehen, dass jeder einzelne die Lebenssituation, in der er sich befindet aufgrund seines Weltbildes oder seiner Rolle und Funktion, die er einnimmt, mindestens mitgestaltet hat und dass er sie dank seiner unterschiedlichen Ressourcen zum Besseren gestalten kann. In der Systemischen Therapie steht nicht das Problem im Mittelpunkt, auch werden Kategorien wie psychische Störungen weniger angewendet. Denn eine Krankheit entwickelt zu haben, kann schließlich auch Teil einer Lösung gewesen sein, die einmal geholfen hatte, mit schwierigen Umständen besser zurechtzukommen. Es geht vor allem darum, Klienten dabei zu unterstützen, individuelle Lösungen zu entwickeln, die es ihnen erlauben, ein ihnen gemäßeres Leben zu führen. 

Die Systemische Therapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Psychotherapieverfahren, das den Ratsuchenden dazu befähigen möchte, echte individuelle Lösungen zu entwickeln. Der Blick richtet sich dabei nicht auf Probleme, auch Kategorien wie psychische Störungen spielen kaum eine Rolle. Der Klient in all seinen Beziehungen und vor allem auch mit all seinen Fähigkeiten und Ressourcen steht im Mittelpunkt. Im geschützten Rahmen einer Therapie oder Beratung darf er neue Lösungsmöglichkeiten entdecken und seine Perspektiven verändern.

Die Systemische Therapie gehört zu den vier großen Grundrichtungen der Psychotherapie. Die anderen drei sind die Psychoanalyse und tiefenpsychologischen Verfahren, die Verhaltenstherapie und die Humanistischen Therapien wie Gesprächs- oder Gestalttherapie. Seit 1. Juli 2020 ist die Systemische Therapie als Richtlinienverfahren anerkannt und wird im Einzelsetting bei entsprechender Diagnose von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.

Anders als in der Psychoanalyse basiert die Systemische Therapie nicht auf den Entdeckungen einer einzigen Person. Sie ist vielmehr von unterschiedlichsten Menschen entwickelt worden.

Nathan Ackerman, Virginia Satir, die Palo-Alto-Gruppe mit Don D. Jackson, Gregory Bateson, John Weakland und Richard Fisch, Mara Selvini Palazzoli und ihre Mailänder Gruppe, Salvador Minuchin, Insoo Kim Berg und Steve de Shazer oder Paul Watzlawick – das sind einige der Personen, die als Sozialarbeiter, Psychotherapeuten oder Psychiater mit unterschiedlichsten Ansätzen Techniken, Interventionen und Methoden der Systemischen Therapie entwickelt haben.

Die US-Amerikaner Nathan Ackerman und Virginia Satir gelten beispielsweise als Gründer der Familientherapie. Sie nahmen schon in den 30er beziehungsweise 50er Jahren die ganze Familie in den Blick. Sie erkannten, dass psychische Probleme von Klienten nicht isoliert betrachtet werden dürften, sondern immer auch das ganze Familiengeschehen in die therapeutische Arbeit mit einbezogen werden sollte.

Systemisch ist ein erkenntnistheoretischer Begriff. Vereinfacht gesprochen bedeutet das, dass der Blick des Individuums auf die Welt Gegenstand der Betrachtung ist. Salvador Minuchin hat es einmal so formuliert: „Patienten kommen in die Therapie, weil sie mit der Realität, die sie sich geschaffen haben, nicht mehr fertig werden.“

Die verschiedenen Autoren der Systemischen Therapie verbindet, dass sie davon ausgehen, dass jeder einzelne die Lebenssituation, in der er sich befindet aufgrund seines Weltbildes oder seiner Rolle und Funktion, die er einnimmt, mindestens mitgestaltet hat und dass er sie dank seiner unterschiedlichen Ressourcen zum Besseren gestalten kann. In der Systemischen Therapie steht nicht das Problem im Mittelpunkt, auch werden Kategorien wie psychische Störungen weniger angewendet. Denn eine Krankheit entwickelt zu haben, kann schließlich auch Teil einer Lösung gewesen sein, die einmal geholfen hatte, mit schwierigen Umständen besser zurechtzukommen. Es geht vor allem darum, Klienten dabei zu unterstützen, individuelle Lösungen zu entwickeln, die es ihnen erlauben, ein ihnen gemäßeres Leben zu führen. 

Mir ist es sehr wichtig, meinen Klientinnen und Klienten und Ratsuchenden immer auch konkrete Fertigkeiten an die Hand zu geben. Je besser, du dich selbst regulieren kannst, je mehr du deine Affekte steuern kannst, desto einfacher kommst du durchs Leben und hältst spannungsreiche Situationen im Berufsleben oder Phasen im Privatleben, die eine gewisse Frustrationstoleranz erfordern, besser aus. Das erlaubt dir, deine Ziele besser zu erreichen und dich nicht von unvorhergesehenen Zwischenfällen von deinem Weg abbringen zu lassen. Zwei solcher Fertigkeiten sind beispielsweise die Progressive Muskelentspannung nach Edmund Jacobson oder das Autogene Training nach Johannes Schultz.

Beide Verfahren sind wirksame Coping Skills, mit denen du lernst, dich selbst besser wahrzunehmen, auch deine Verspannungen und Verkrampfungen, und dich immer und überall entspannen zu können. Je öfter und je länger du diesen Entspannungszustand, der sich körperlich messen lässt, erlebst, desto mehr baust du psychische Widerstandskraft oder auch eine gesunde Selbstdistanz zu dir selbst auf, was dir dabei helfen kann, mehr ins Handeln und Gestalten deines eigenen Lebens zu kommen.

Meine beruflichen Qualifikationen

Ich habe Psychologie und Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München studiert. Ich habe einige Jahre journalistisch gearbeitet, bevor ich mich in eigener Praxis niedergelassen habe. Neben meiner therapeutischen Arbeit, schreibe ich Fachartikel über Themen rund um Psychotherapie.

Psychotherapeutische Ausbildungen: 

  • Systemische Paar- und Familientherapeutin  (vft, Verein zur Förderung der Familientherapie, München)
  • Fachfrau für medizinische Entspannungsverfahren mit Schweizer Diplom (Zürich, medrelax)
  • Aus- und Weiterbildung in Logotherapie – sinnzentrierte Psychotherapie nach Viktor Frankl (Institut für Logotherapie und Existenzanalyse, Tübingen und Wien)
  • Staatliche Zulassung für Psychotherapie nach Heilpraktikergesetz

Themen und Fragen, die in meiner Praxis immer wieder gestellt werden:

  • Bin ich depressiv?
  • Krankhafte Eifersucht – wie entsteht sie?
  • Bindungsangst überwinden, Bindungsangst Symptome
  • Er oder sie will keine Beziehung – was kann ich tun?
  • Entspannungsverfahren – welche gibt es, was bringen sie?
  • Partnerberatung – Partnersuchmuster
  • Beziehungskrise, Phasen einer Beziehung, Beziehungstipps
  • Glückliche Beziehung – das sind die Geheimnisse
  • Kann man Selbstliebe lernen?
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