Therapie für Singles und Paare

Single Therapie
Du möchtest endlich eine Beziehung führen, die zu dir passt?
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Paar­therapie
Ihr sehnt euch nach mehr Harmonie und Wertschätzung in eurer Beziehung?
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Familientherapie
Ihr wünscht euch ein warmes und friedliches Familienleben?
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Schwierigkeiten mit der Liebe? Lieben lernen macht Freude. In jedem Alter.

Eine wertvolle Partnerschaft mit dir selbst. Eine erfüllende Partnerschaft zu zweit.

Angelika Völkel, systemische Einzel- und Paartherapeutin

Seit meiner Jugend beschäftige ich mich mit psychologischen Themen. Die Möglichkeiten, sich selbst entwickeln, das Leben aktiv gestalten zu können, haben mich immer sehr fasziniert.  Wer sich selbst als Verursacher und nicht als Opfer seines Lebens erkennt, dem stehen sehr viele Türen offen und der kann sehr viel freundlicher und spielerischer  durch sein Leben gehen.  Ich bin Einzel-, Paar- und Familientherapeutin geworden, weil eine meiner großen Begabungen darin besteht, zu erkennen, welche Talente und Möglichkeiten in Menschen gelegt sind, aber auch was sie leiden lässt.  Dank meiner akademischen und fachspezifischen Aus- und Weiterbildungen steht mir  ein großer Koffer an  wissenschaftlichen Methoden, an weitgehend gesicherten Erkenntnissen und der Einsicht, dass diese auch ständig hinterfragt und erweitert werden wollen, zur Verfügung.  Mir ist es ein Herzensanliegen, vielen leidenden Menschen Mut zu machen und ihnen konkret dabei zu helfen, ihre Talente zu leben und ihren Sehnsüchten zu folgen, damit sie ihren Anteil an der Welt erhalten und andererseits die Welt um ihren Anteil bereichert wird.

Paartherapie

Mit dem Partner und sich selbst eine bessere Beziehung gestalten

Wenn ein Paar Schwierigkeiten hat, miteinander wertschätzend umzugehen und offen zu sprechen, wenn die Partner nicht imstande sind, Konflikte so zu lösen, dass beide zu dem kommen, was sie brauchen und was sie sich wünschen, kann eine Paartherapie neue und bessere Wege des Miteinanders eröffnen.

Jeder Mensch, jedes Paar ist anders. Doch viele leiden unter  ähnlichen Beziehungsproblemen und Dynamiken. Beziehungen bestimmen unser Leben, von klein auf.

Doch viel zu viele von uns haben nicht gelernt, eine Beziehung voller Liebe und Vertrauen zu leben. Die meisten Menschen könnten sehr viel bessere Beziehungen führen.

Denn der Mensch ist wie kein anderes Wesen dazu imstande, Denk- und Verhaltensweisen neu oder besser zu erlernen. Wer sich früh für eine professionelle Unterstützung entscheidet, kann seine Beziehung sehr viel besser gestalten und ist seinen Mustern nicht hilflos ausgeliefert.

Denn auch scheinbar kleine Verletzungen, die sich Partner zufügen, können eine Beziehung dauerhaft belasten. Ich biete euch die Gelegenheit, in einem geschützten Rahmen alle wichtigen Themen anzusprechen und euer Denken und Verhalten, gegenüber euch selbst und einander auf lebens- und beziehungsfreundlicher umzulernen.

In einer Paartherapie lernt ihr, wieder positiv und vertrauensvoll miteinander umzugehen.

Single Therapie

Auf Basis eines gesunden Selbstwertgefühls eine wohltuende Bindung eingehen

Brauche ich einen Partner, um glücklich zu sein? Es ist eher andersherum: Je besser man mit sich selbst klarkommt, desto näher kann man einem Menschen kommen und kann gleichzeitig gut für sich selbst sorgen.

Sehr viele Menschen haben in der für die Bindungsentwicklung so wichtigen frühen Kindheit keine ideale Bindung erlebt. Im Gegenteil, die Bezugspersonen, die selbst nie optimal gebunden waren, konnten ihnen nicht genug Sicherheit und Geborgenheit mit dem dazugehörigen Freiraum geben. 

Kein Wunder, dass so viele Menschen als Erwachsene mit sehr viel Unsicherheit eine Bindung eingehen. Viele gehen auch zu schnell eine Bindung ein, allein schon, weil das Gegenüber freundlich ist und ihnen Aufmerksamkeit schenkt.

Der große Mangel, den sie als Kinder erleben mussten, hat ihnen zu wenig Spielraum erlaubt, sich selbst ausreichend kennenzulernen und zu erkennen, wie sie wirklich leben möchten und wer ein guter Partner dafür sein könnte. Weil sie nicht selbstsicher genug sind, in dem wer sie sind und wie sie eigentlich leben möchten, gehen sie zu schnell eine Bindung ein und lassen sich auch zu schnell auf Intimität ein, ohne den Mann oder die Frau gut genug zu kennen. 

Eine Single Therapie ermöglicht dir die große Chance, deine Beziehungsfähigkeit zu verbessern, so dass dein Wunsch, dein Leben mit einem anderen Menschen zu teilen, endlich Realität werden kann. 

Sie hilft dir dabei, psychisch stabiler zu werden und dir auf Basis eines gesunden Selbstwertgefühls privat und beruflich etwas aufzubauen, was langfristig Bestand hat.
Ich habe schon viele Menschen dabei begleitet, ihr Leben nach ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten. Gern begleite ich auch dich.

Eine Single Therapie hilft dir, deinem Leben eine gute Richtung zu geben.
In einer Single Therapie lernst du, besser für dich selbst zu sorgen und beziehungsfähiger zu werden.

Ein guter Umgang mit dir selbst

Je besser du für dich selbst sorgen kannst, desto  freier wirst du im Umgang mit anderen Menschen

Ein lebensfreundlicher Umgang mit dir selbst ist die Grundlage erfüllender Beziehungen, mit dir selbst und mit anderen. Wenn du weißt, was du brauchst und wie du es bekommen kannst, kannst du ein zufriedeneres und unabhängigeres Leben führen. Unabhängig meint in diesem Zusammenhang nicht, dass du dein ganzes Leben allein meisterst und dir niemand hineinreden darf.

Unabhängig meint, dass du imstande bist, dir selbst beizustehen, wenn du traurig bist, dich zu ermuntern, wenn dir der Antrieb fehlt oder dafür zu sorgen, dass du isst, wenn du hungrig bist oder dich ausreichend bewegst, wenn du unausgeglichen bist. Als Säuglinge und kleine Kinder hatten wir unsere Mutter, Vater oder eine andere Bezugsperson nötig, die uns mit dem versorgten, was wir brauchten. Das nennt man auch Co-Regulation.

Wenn wir als  Kinder  ausreichend co-reguliert wurden, können wir als Erwachsene ganz selbstverständlich auf gute Weise für uns selbst sorgen und wir können Hindernisse, Schwierigkeiten und auch Frustrationen auf eine konstruktive Weise überwinden oder vorübergehend  ertragen. Darüber hinaus sind wir auch imstande, dem Partner oder anderen Menschen in unserem Umfeld zu unterstützen. Denn auch als Erwachsene sind wir noch auf Co-Regulation angewiesen, aber bei Weitem nicht mehr in dem Maße, wie wir es als Kinder waren.

Sich selbst in guter Weise zu regulieren, das kann man auch als Erwachsener, sogar als älterer Mensch noch lernen. Ich unterstütze dich mit dem Erlernen unterschiedlicher Skills, damit nicht deine Gefühle, Sorgen oder Nöte dich steuern, sondern du deine Wünsche und Ziele im Auge behältst. Coping Skill ist ein englischer Begriff, der in der Psychologie verwendet wird, um Fähigkeiten, mit sich selbst besser umzugehen, zu bezeichnen. To cope with heißt auf Deutsch etwas zu bewältigen.

Coping Skills wie Entspannungsverfahren, deren Wirksamkeit  in wissenschaftlichen Studien bestätigt wurden, oder Methoden wie der Notfallkoffer können dir helfen, dich besser zu regulieren.

Fallbeispiele

Eine Therapie hat schon vielen Menschen geholfen

Anne war kurz vor einem Burn-out. 

Von psychologischer Beratung spricht man, wenn Methoden und Verfahren angewendet werden, die helfen, dass Ratsuchende aktuelle Probleme, Konflikte und Krisen bearbeiten und bessere Lösungsmethoden erarbeiten können. Anders als in der Psychotherapie geht es nicht um die Heilung psychischer Störungen. Die Therapeutin, der Therapeut oder Coach stellt auch keine Diagnose. Psychologische Beratung bietet gerade in Entwicklungs- oder großen Lebenskrisen die Möglichkeit, sich selbst noch einmal neu zu orientieren und das eigene Leben in andere Bahnen zu lenken.

Anlässe können sein:

  • Paarkonflikte, Trennungsprobleme
  • Probleme am Arbeitsplatz
  • berufliche oder private Neuorientierung im Leben
  • Unterstützung bei der Erreichung großer Lebensziele

 

Von psychologischer Beratung spricht man, wenn Methoden und Verfahren angewendet werden, die helfen, dass Ratsuchende aktuelle Probleme, Konflikte und Krisen bearbeiten und bessere Lösungsmethoden erarbeiten können. Anders als in der Psychotherapie geht es nicht um die Heilung psychischer Störungen. Der Therapeut oder Coach stellt auch keine Diagnose. Psychologische Beratung bietet gerade in Entwicklungs- oder großen Lebenskrisen die Möglichkeit, die eigenen Wertvorstellungen und Lebensziele zu reflektieren.

Anlässe können sein:

  • Paarkonflikte, Trennungsprobleme
  • Probleme am Arbeitsplatz
  • Berufliche oder private Neuorientierung im Leben
  • Unterstützung bei der Erreichung großer Lebensziele

Was ist Psychotherapie?

Psychotherapie ist die Behandlung von psychischen Störungen mit Krankheitswert, die das Denken, Handeln und Erleben eines Menschen betreffen. Unter diese Störungen fallen zum Beispiel Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, Störungen des Verhaltens und der Impulskontrolle oder auch psychosomatische Erkrankungen wie Neurodermitis, Asthma oder Bluthochdruck.

Das Wort Psychotherapie ist eine Zusammensetzung der griechischen Wörter für Psyche und Therapie. Auf Deutsch bedeutet das so viel wie Heilung der Seele. Heute spricht man im heilkundlichen Kontext allerdings von Psyche, meist nur noch im theologischen oder spirituellen Kontext von Seele.

Der Begriff Psychotherapie beinhaltet, dass auch die Behandlung auf psychischem Wege geschieht, also mit psychologischen und kognitiven Methoden, Gesprächen, Entspannungsverfahren gearbeitet wird. Auf Basis wissenschaftlich anerkannten Methoden erlernt der  Klient neue Lebenseinstellungen, Glaubenssätze oder Verhaltensweisen, die ihm helfen, wieder mehr Lebensqualität, Vertrauen und Zuversicht zu empfinden und insgesamt sein Leben mehr nach seinen Wünschen und Möglichkeiten zu gestalten.

Der Therapeut setzt keine Medikamente ein und er operiert auch nicht. Viele Menschen, die an schweren psychischen Störungen leiden wie schwergradiger Depression oder Schizophrenie werden häufig medikamentös von einem Facharzt behandelt.

Psychotherapeutische Maßnahmen werden inzwischen häufig auch als Ergänzung zu einer medizinischen Behandlung eingesetzt, zum Beispiel wenn die körperliche Krankheit eine große psychische Belastung für den Patienten darstellt, wie das meist bei Krebserkrankungen der Fall ist. 

Auch bei psychischen Schwierigkeiten, die sich zum Beispiel in Beziehungskrisen oder Problemen am Arbeitsplatz festmachen, werden psychotherapeutische Methoden eingesetzt. Wenn ein Therapeut jedoch keine Diagnose stellen kann, spricht man nicht von einer psychischen Störung. Dementsprechend handelt es sich bei Beratungs- oder Therapieangeboten für diese Probleme nicht um Psychotherapie, sondern um Psychologische Beratung.

Wann ist eine Psychotherapie sinnvoll und ratsam?

Wer unter psychischen Problemen leidet und diese allein nicht bewältigen kann, sollte sich ebenso wenig wie bei körperlichen Erkrankungen scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Wenn die Lebensqualität durch Gedanken, Gefühle und das Verhalten stark beeinträchtigt wird, dann kann eine Psychotherapie angezeigt sein. Einerseits können es die Symptome selbst sein, die das Leben belasten, zum Beispiel starke Angst oder gedrückte Stimmung, andererseits können auch die Folgen der psychischen Störung zu schwerem Leid führen. Das kann etwa der Fall sein, wenn der Konsum von psychotropen Substanzen wie Alkohol es nicht mehr erlaubt, berufliche Aufgaben angemessen zu erfüllen oder ein weitgehend intaktes Familienleben zu führen.

Eine Grundvoraussetzung für die Diagnose einer psychischen Störung ist der Leidensdruck des Patienten. Die persönliche Wahrnehmung des Betroffenen spielt also eine entscheidende Rolle. Das gilt allerdings nicht, wenn jemand an einer schweren psychischen Störung wie  Schizophrenie mit Wahn oder bestimmten Verhaltensstörungen leidet und auch nicht bei Selbst- oder Fremdgefährdung. Dann kann der Betroffene auch gegen seinen Willen behandelt werden. Das geschieht dann allerdings zunächst stationär und nicht in einer ambulanten psychotherapeutischen Praxis.

Die ICD-11, die internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, wird von von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben und ist das wichtigste und weltweit anerkannte Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen. Unter dem Buchstaben F werden alle wissenschaftlich anerkannten psychischen Störungen aufgeführt. Auf Basis dieses Klassifikationssystems werden meistens Diagnosen gestellt.

Ein weiteres weltweit anerkanntes Klassifikationssystem ist das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM V). Es wird von der American Psychological Association (APA) in den USA herausgegeben und vor allem in der Forschung und in vielen Kliniken und Instituten in der ganzen Welt eingesetzt. Die APA ist ein großer US-amerikanischer Fachverband für Psychologen. 

Die Diagnose einer psychischen Krankheit ergibt sich durch die Anamnese der Beschwerden, also der Vorgeschichte des Patienten. Um einen Eindruck zu bekommen, befragt der Therapeut den Patienten oder auch Angehörige oder Partner.

Bei einem Menschen, der an einer psychischen Störung leidet, treten verschiedene Symptome auf, die als Ganzes ein bestimmtes Krankheitsbild ergeben können. Eine depressive Episode wird beispielsweise diagnostiziert, wenn der Betroffene mindestens eine gedrückte Stimmung, eine Antriebsminderung und erhöhte Ermüdbarkeit, Interessensverlust und Freudlosigkeit zeigt.

Neben den Symptomen selbst ist es jedoch auch wichtig zu wissen, wie lange jemand schon unter den Veränderungen seiner Psyche leidet. Einen schlechten Tag kann jeder einmal haben, wer aber mindestens zwei Wochen diese Symptome aufweist, ohne dass sie sich ändern, leidet wahrscheinlich unter einer depressiven Störung.

Die häufigsten psychischen Störungen sind Depressionen, Angststörungen und Alkohol- oder Medikamentenmissbrauch. Jedes Jahr erkrankt fast ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland an einer psychischen Störung. Nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs oder Erkrankungen des Bewegungsapparates schränken psychische Störungen die Lebensqualität eines Menschen am schwerwiegendsten ein.

Der Betroffene, der auf der Suche nach Hilfe ist, muss weder die einzelnen Störungsbilder noch ihre Symptome kennen. Viel wichtiger ist, dass er weiß, dass ihn eine Psychotherapie dabei unterstützen kann, ein sehr viel besseres Leben zu führen.

Wer über eine längere Zeit folgende Gefühle, Zustände oder Schwierigkeiten bei sich feststellt, sollte alarmiert sein, weil die eigene psychische Gesundheit gefährdet ist:

  • Niedergeschlagenheit, die auch bei positiven Ereignissen unverändert bleibt und für die es keine konkrete Ursache gibt
  • Interessensverlust bis hin zu Interessenlosigkeit
  • Freudlosigkeit
  • andauernde Kraftlosigkeit
  • ständige Furcht, Angst oder Sorge, plötzliche für andere unbegründete Angstanfälle, Furcht vor bestimmten Objekten oder Situationen
  • häufige Kopfschmerzen, Magenkrämpfe, Schlafstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • dem Gefühl, ausgebrannt zu sein
  • Schwierigkeiten, sich an neue Lebensumstände anzupassen, Angst vor Veränderungen
  • Perspektiv- und Orientierungslosigkeit, Entscheidungsschwierigkeiten
  • immer wiederkehrende Problemen mit nahestehenden Menschen, zwischenmenschliche Probleme im Arbeitsbereich oder mit der Leistung in der Arbeit

Wer körperlich erkrankt, für den ist es meist selbstverständlich, über sein Missempfinden oder seine Schmerzen zu sprechen. Viele, die sich mental und psychisch nicht fit oder sogar sehr schlecht fühlen, haben jedoch Hemmungen und vertrauen sich nicht einmal Freunden an. Das hängt damit zusammen, dass in zu vielen Köpfen noch die Vorstellung des Verrückten lebt.

Dabei haben viele Menschen, auch im eigenen Umfeld längst Therapieerfahrung, ihnen geht es aber genauso, aus Scham sprechen sie nicht darüber. Die Mehrzahl der Frauen und Männer in Deutschland hat mindestens einmal im Leben eine Krise, für deren Bewältigung sie sich einen Psychotherapeuten oder einen psychologischen Berater suchen. Jedes Jahr erkranken fast 28 Prozent der Erwachsenen in Deutschland psychisch. Das sind zirka 18 Millionen Menschen. Menschen, die unter psychischen Schwierigkeiten leiden, haben zudem im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung eine um mindestens zehn Jahre geringere Lebenserwartung.

Der Unterschied zwischen einer Psychotherapie und einer psychologischen Beratung ist der, dass bei einer Psychotherapie ein Befund vorliegen muss. Das bedeutet, du bist depressiv, hast übermächtige Angstgefühle oder etwas Anderes. Bei einer psychologischen Beratung liegt im Grunde kein Befund vor. Selbst wenn, dann wird nicht explizit daran gearbeitet. Die Grenzen sind häufig fließend. Wenn jemand an seiner Beziehungsfähigkeit arbeiten möchte, dann kann er sich zwar depressiv fühlen. Doch diese gedrückte Stimmung kann auch eine Reaktion darauf sein, dass er es sich nicht zutraut, eine gute Beziehung zu führen. Wenn er dann an seine Beziehungsfähigkeit verbessern möchte, steht das Symptom nicht im Vordergrund.

Das schreiben Klient:innen

Theodora, w., 24 J.
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Dank der Sitzungen mit Angelika Völkel konnte ich meine Persönlichkeit tiefer kennenlernen. Durch das Erlernen von Entspannungsverfahren (Progressive Muskelentspannung und Autogenes Training) lernte ich außerdem Methoden kennen und anzuwenden, auf die ich jederzeit selbstständig zugreifen kann und welche mir besonders in der Prüfungszeit und als Stressbewältigung hilfreich sind.

Ich kann die Arbeit mit Angelika Völkel bestens und guten Gewissens empfehlen. Ich möchte besonders auch junge Leute dazu bewegen, denn hier ist mit ermutigender, tatenreicher, wirkungsvoller und auch besonders einfühlsamer Arbeit zu rechnen, die mir für mein Leben und meine Lebenssituation neue Blickwinkel geschaffen hat.
Anne, w., 48 J.
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Angelika Völkel hat mir mit einfachen Methoden beigebracht, mich in einen ruhigen und entspannten Zustand zu versetzen, in dem ich meinen "Autopiloten" abstellen kann, um dann mit gezielten Fragen oder anderen Hilfsmitteln mir meiner Verhaltensweisen, Verantwortung, Schuldgefühle und Glaubenssätze bewusst zu werden. Die Feinfühligkeit und das rasche Erkennen von Mustern seitens Angelika Völkel faszinieren mich. Seitdem kann ich unter anderem einen Konflikt loslassen, wenn "Rumpelstilzchen" vor mir herumhopst und mir sonst etwas an den Kopf wirft, was mich nicht mehr berührt, weil keine Brücke mehr zu mir existiert. Ich behaupte nicht, dass dieser Prozess einfach ist. Es lohnt sich aber, da er die Lebensqualität immens verbessert!
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