Paartherapie und Single Therapie
Schwierigkeiten mit der Liebe? Lieben lernen macht Freude. In jedem Alter.
Eine gute Partnerschaft mit dir selbst. Eine befriedigende Partnerschaft zu zweit.
In deiner Vorstellung weißt du genau, wie sich eine richtig gute Beziehung anfühlen muss? In deinem wirklichen Leben fühlt sich dein Liebesleben aber nicht richtig gut an?
Hast du alles im Gepäck, um eine Beziehung zu führen, die dir gut tut?
Die Sehnsucht nach einem Mann, einer Frau? Die Sehnsucht ist eine Art Kompass im menschlichen Leben. Sie zeigt uns, was uns fehlt und wonach wir streben sollten, um ein gelingendes Leben zu führen. Sicher, kann jeder im Grunde genommen auch allein glücklich werden. Aber wenn du dich nach einer festen Bindung sehnst, dann geht es auch darum, ein vollständigeres Leben zu führen.
Bindungsfähigkeit, Selbstregulation, Verbundenheit mit dir selbst, die Fähigkeit, eine andere Perspektive einzunehmen: Das alles und noch einiges mehr hilft dir dabei, dich gegenüber dir selbst und einem anderen Menschen vertrauensvoll und verletzlich zu verhalten.
Vertrauen und Verletzlichkeit sind wichtig, damit du dich so zeigst wie du bist und du dir und deinem Gegenüber näher kommen kannst. Bindungsfähigkeit ist eine Voraussetzung dafür, dass du bei einem Menschen bleiben kannst. Das bedeutet überhaupt nicht, dass in deiner Kindheit alles glatt gelaufen sein muss. Im Gegenteil, die Menschen, die erst im Erwachsenenalter gelernt haben, sich tiefer auf eine Frau oder einen Mann einzulassen, leben häufiger viel bewusster und sind dankbarer.
Selbstregulation ist entscheidend, um ein unabhängiges und zufriedenes Leben zu führen. Unabhängig meint in diesem Zusammenhang nicht, dass du dein ganzes Leben allein meisterst und dir niemand hineinreden darf. Unabhängig meint, dass du imstande bist, dir selbst beizustehen, wenn du traurig bist, dich zu ermuntern, wenn dir der Antrieb fehlt oder dafür zu sorgen, dass du isst, wenn du hungrig bist oder dich ausreichend bewegst, wenn du unausgeglichen bist.
Als Säuglinge und kleine Kinder hatten wir unsere Mutter, Vater oder eine andere Bezugsperson nötig, die uns mit dem versorgten, was wir brauchten. Das nennt man auch Co-Regulation. Wenn wir als Kinder ausreichend co-reguliert wurden, können wir als Erwachsene ganz unkompliziert gut für uns selbst sorgen und wir können Hindernisse, Schwierigkeiten und auch Frustrationen auf eine konstruktive Weise überwinden oder vorübergehend ertragen.

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Von psychologischer Beratung spricht man, wenn Methoden und Verfahren angewendet werden, die helfen, dass Ratsuchende aktuelle Probleme, Konflikte und Krisen bearbeiten und bessere Lösungsmethoden erarbeiten können. Anders als in der Psychotherapie geht es nicht um die Heilung psychischer Störungen. Der Therapeut oder Coach stellt auch keine Diagnose. Psychologische Beratung bietet gerade in Entwicklungs- oder großen Lebenskrisen die Möglichkeit, die eigenen Wertvorstellungen und Lebensziele zu reflektieren.
Anlässe können sein:
- Paarkonflikte, Trennungsprobleme
- Probleme am Arbeitsplatz
- Berufliche oder private Neuorientierung im Leben
- Unterstützung bei der Erreichung großer Lebensziele
Von psychologischer Beratung spricht man, wenn Methoden und Verfahren angewendet werden, die helfen, dass Ratsuchende aktuelle Probleme, Konflikte und Krisen bearbeiten und bessere Lösungsmethoden erarbeiten können. Anders als in der Psychotherapie geht es nicht um die Heilung psychischer Störungen. Der Therapeut oder Coach stellt auch keine Diagnose. Psychologische Beratung bietet gerade in Entwicklungs- oder großen Lebenskrisen die Möglichkeit, die eigenen Wertvorstellungen und Lebensziele zu reflektieren.
Anlässe können sein:
- Paarkonflikte, Trennungsprobleme
- Probleme am Arbeitsplatz
- Berufliche oder private Neuorientierung im Leben
- Unterstützung bei der Erreichung großer Lebensziele
Was ist Psychotherapie?
Psychotherapie ist die Behandlung von psychischen Störungen mit Krankheitswert, die das Denken, Handeln und Erleben eines Menschen betreffen. Unter diese Störungen fallen zum Beispiel Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, Störungen des Verhaltens und der Impulskontrolle oder auch psychosomatische Erkrankungen wie Neurodermitis, Asthma oder Bluthochdruck.
Das Wort Psychotherapie ist eine Zusammensetzung der griechischen Wörter für Psyche und Therapie. Auf Deutsch bedeutet das so viel wie Heilung der Seele. Heute spricht man im heilkundlichen Kontext allerdings von Psyche, meist nur noch im theologischen oder spirituellen Kontext von Seele.
Der Begriff Psychotherapie beinhaltet, dass auch die Behandlung auf psychischem Wege geschieht, also mit psychologischen und kognitiven Methoden, Gesprächen, Entspannungsverfahren gearbeitet wird. Auf Basis wissenschaftlich anerkannten Methoden erlernt der Klient neue Lebenseinstellungen, Glaubenssätze oder Verhaltensweisen, die ihm helfen, wieder mehr Lebensqualität, Vertrauen und Zuversicht zu empfinden und insgesamt sein Leben mehr nach seinen Wünschen und Möglichkeiten zu gestalten.
Der Therapeut setzt keine Medikamente ein und er operiert auch nicht. Viele Menschen, die an schweren psychischen Störungen leiden wie schwergradiger Depression oder Schizophrenie werden häufig medikamentös von einem Facharzt behandelt.
Psychotherapeutische Maßnahmen werden inzwischen häufig auch als Ergänzung zu einer medizinischen Behandlung eingesetzt, zum Beispiel wenn die körperliche Krankheit eine große psychische Belastung für den Patienten darstellt, wie das meist bei Krebserkrankungen der Fall ist.
Auch bei psychischen Schwierigkeiten, die sich zum Beispiel in Beziehungskrisen oder Problemen am Arbeitsplatz festmachen, werden psychotherapeutische Methoden eingesetzt. Wenn ein Therapeut jedoch keine Diagnose stellen kann, spricht man nicht von einer psychischen Störung. Dementsprechend handelt es sich bei Beratungs- oder Therapieangeboten für diese Probleme nicht um Psychotherapie, sondern um Psychologische Beratung.
Wann ist eine Psychotherapie sinnvoll und ratsam?
Wer unter psychischen Problemen leidet und diese allein nicht bewältigen kann, sollte sich ebenso wenig wie bei körperlichen Erkrankungen scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Wenn die Lebensqualität durch Gedanken, Gefühle und das Verhalten stark beeinträchtigt wird, dann kann eine Psychotherapie angezeigt sein. Einerseits können es die Symptome selbst sein, die das Leben belasten, zum Beispiel starke Angst oder gedrückte Stimmung, andererseits können auch die Folgen der psychischen Störung zu schwerem Leid führen. Das kann etwa der Fall sein, wenn der Konsum von psychotropen Substanzen wie Alkohol es nicht mehr erlaubt, berufliche Aufgaben angemessen zu erfüllen oder ein weitgehend intaktes Familienleben zu führen.
Eine Grundvoraussetzung für die Diagnose einer psychischen Störung ist der Leidensdruck des Patienten. Die persönliche Wahrnehmung des Betroffenen spielt also eine entscheidende Rolle. Das gilt allerdings nicht, wenn jemand an einer schweren psychischen Störung wie Schizophrenie mit Wahn oder bestimmten Verhaltensstörungen leidet und auch nicht bei Selbst- oder Fremdgefährdung. Dann kann der Betroffene auch gegen seinen Willen behandelt werden. Das geschieht dann allerdings zunächst stationär und nicht in einer ambulanten psychotherapeutischen Praxis.
Die ICD-10, die internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, wird von von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben und ist das wichtigste und weltweit anerkannte Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen. Unter dem Buchstaben F werden alle wissenschaftlich anerkannten psychischen Störungen aufgeführt. Auf Basis dieses Klassifikationssystems werden meistens Diagnosen gestellt.
Ein weiteres weltweit anerkanntes Klassifikationssystem ist das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM V). Es wird von der Amerikanischen psychiatrischen Gesellschaft (APA) in den USA herausgegeben und vor allem in der Forschung und in vielen Kliniken und Instituten in der ganzen Welt eingesetzt.
Die Diagnose einer psychischen Krankheit ergibt sich durch die Anamnese der Beschwerden, also der Vorgeschichte des Patienten. Um einen Eindruck zu bekommen, befragt der Therapeut den Patienten oder auch Angehörige oder Partner.
Bei einem Menschen, der an einer psychischen Störung leidet, treten verschiedene Symptome auf, die als Ganzes ein bestimmtes Krankheitsbild ergeben können. Eine depressive Episode wird beispielsweise diagnostiziert, wenn der Betroffene mindestens eine gedrückte Stimmung, eine Antriebsminderung und erhöhte Ermüdbarkeit, Interessensverlust und Freudlosigkeit zeigt.
Neben den Symptomen selbst ist es jedoch auch wichtig zu wissen, wie lange jemand schon unter den Veränderungen seiner Psyche leidet. Einen schlechten Tag kann jeder einmal haben, wer aber mindestens zwei Wochen diese Symptome aufweist, ohne dass sie sich ändern, leidet wahrscheinlich unter einer depressiven Störung.
Die häufigsten psychischen Störungen sind Depressionen, Angststörungen und Alkohol- oder Medikamentenmissbrauch. Jedes Jahr erkrankt fast ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland an einer psychischen Störung. Nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs oder Erkrankungen des Bewegungsapparates schränken psychische Störungen die Lebensqualität eines Menschen am schwerwiegendsten ein.
Der Betroffene, der auf der Suche nach Hilfe ist, muss weder die einzelnen Störungsbilder noch ihre Symptome kennen. Viel wichtiger ist, dass er weiß, dass ihn eine Psychotherapie dabei unterstützen kann, ein sehr viel besseres Leben zu führen.
Wer über eine längere Zeit folgende Gefühle, Zustände oder Schwierigkeiten bei sich feststellt, sollte alarmiert sein, weil die eigene psychische Gesundheit gefährdet ist:
- Niedergeschlagenheit, die auch bei positiven Ereignissen unverändert bleibt und für die es keine konkrete Ursache gibt
- Interessensverlust bis hin zu Interessenlosigkeit
- Freudlosigkeit
- andauernde Kraftlosigkeit
- ständige Furcht, Angst oder Sorge, plötzliche für andere unbegründete Angstanfälle, Furcht vor bestimmten Objekten oder Situationen
- häufige Kopfschmerzen, Magenkrämpfe, Schlafstörungen
- Konzentrationsstörungen
- dem Gefühl, ausgebrannt zu sein
- Schwierigkeiten, sich an neue Lebensumstände anzupassen, Angst vor Veränderungen
- Perspektiv- und Orientierungslosigkeit, Entscheidungsschwierigkeiten
- immer wiederkehrende Problemen mit nahestehenden Menschen, zwischenmenschliche Probleme im Arbeitsbereich oder mit der Leistung in der Arbeit
Was ist Paartherapie?
Therapie ist ein griechisches Wort und heißt ins Deutsche übersetzt Pflege oder Heilung. Eine Therapie zielt darauf ab, dass eine körperliche Krankheit oder eine psychische Störung geheilt oder zumindest deren Auswirkungen gelindert werden. Der Begriff Paartherapie müsste also besser durch Paarberatung ersetzt werden. Denn die beiden, die sich Unterstützung suchen, sind nicht miteinander erkrankt, auch wenn eine schlechte Beziehung sehr belastend sein kann und sogar dazu führen kann, dass einer ein echtes Leiden entwickelt oder beide krank werden.
Die Therapeutin, der Therapeut schafft einen Rahmen, der es den beiden Partnern erlaubt – vielleicht das erste Mal überhaupt -, offen über unbefriedigte Bedürfnisse, Sehnsüchte oder Ängste zu sprechen. Sie oder er kann dem Paar dabei helfen, bisher verschlossene Türen zu öffnen, durch die beide neue Räume betreten können. Durch die Moderation der oder des geschulten Dritten, die oder der über einen wissenschaftlichen Methodenkoffer verfügt, kann ein Prozess beginnen, der den Partnern ermöglicht, die Konfliktdynamik und die eigenen Anteile daran zu verstehen. Das kann den nötigen Freiraum schaffen, den es braucht, um die Beziehung auf eine neue Basis zu stellen, in der die Persönlichkeit des anderen klarer gesehen werden kann und beide wieder mit mehr Offenheit, Neugier und Großzügigkeit aufeinander zugehen können.

Gemeinsam mit dem Partner oder der Familie
Gut gemeinte Ratschläge sind nicht genug
Mit gut gemeinten Ratschlägen allein erreichst du noch keine Verbesserung, die andauert. Das hast du sicher auch schon festgestellt, oder? All die kleinen Hilfsmittel, die du in dein Leben eingebaut hast, um besser mit deinen Schwierigkeiten im Leben umgehen zu können, funktionieren auch nur eine Weile lang und einige davon sind auch ziemlich ungesund, das stimmt doch?
Um dich aber langfristig wohler zu fühlen, ist es wichtig, einen echten Neustart zu wagen.
Deine Einstellungen zu dir und zum Leben, die dir
heute schaden, hast du dir über Jahre angeeignet.
Du lernst bei mir mit wissenschaftlich anerkannten Methoden, wie du unter anderem
- dein Leben sehr viel besser so gestalten kannst, wie du dir es wünscht,
- dich besser selbst steuern und deine Affekte regulieren kannst und damit deine Ziele besser erreichen kannst,
- zu dir und anderen eine funktionalere Beziehung aufbauen kannst.

Single Therapie
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Blog
Referenzen
Ich kann die Arbeit mit Angelika Völkel bestens und guten Gewissens empfehlen. Ich möchte besonders auch junge Leute dazu bewegen, denn hier ist mit ermutigender, tatenreicher, wirkungsvoller und auch besonders einfühlsamer Arbeit zu rechnen, die mir für mein Leben und meine Lebenssituation neue Blickwinkel geschaffen hat.