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Psychologische Beratung und Psychotherapie München und Starnberg

Warum eine Therapie beginnen? Warum sich psychologisch beraten lassen?

Die Basis eines guten Lebens ist die Verantwortung, die man bereit ist, dafür zu übernehmen. Es bedarf einer gewissen Sensibilität und auch Intelligenz, um die Defizite und Konflikte im eigenen Leben zu erkennen. Deshalb sind Menschen, die bereit sind, sich ihren Schwierigkeiten zu stellen, häufig sehr interessant und liebenswert. Weil sie m Grunde längst begriffen haben, dass sie etwas damit zu tun haben, dass es in ihrem Leben nicht so läuft, wie sie es sich vorstellen.

Diese Bereitschaft, sich selbst als Verursacher und nicht als Opfer dessen, was im eigenen Leben geschieht, zu sehen, hilft ihnen, einen Weg aus den Mustern ihres Denkens und Verhaltens und den damit verbundenen Fallstricken zu finden. Sie profitieren auch langfristig davon. Denn wer es einmal erfahren hat, dass er es selbst bewirken kann, sich von belastenden Gedanken, Gefühlen zu befreien, der hat grundsätzlich erlebt, dass er autonom und autark, also unabhängig ist und für sich selbst sorgen kann.

Ich will nicht mehr allein durchs Leben gehen - Angelika Völkel Therapie für Singles und Paare
Psychotherapie oder Psychologischer Beratung unterstützen dich dabei, deinen Weg durchs Leben zu finden und ihn sicheren Schrittes zu gehen.

Psychische Schwierigkeiten sind ernstzunehmende Hilferufe

Wer mit sich selbst oder auch in seiner Partnerschaft und Familie nicht mehr klar kommt, tut gut daran, sich bald eine professionelle Begleitung zu suchen. Viele denken, dass ein Freund, ein Bekannter die Sitzungen bei einem Psychotherapeuten oder einem psychologischen Berater ersetzen kann. Wer mit seinen Freunden so vertraut ist, dass er offen über seine Schwierigkeiten sprechen kann, darf sich glücklich schätzen.

In einer Therapie oder psychologischen Beratung geht es aber um etwas Anderes: Auf Basis wissenschaftlich anerkannter Methoden erarbeitet der Klient mit Unterstützung des Therapeuten neue Perspektiven, es wird transparent gemacht, woran es hakt, dysfunktionale Verhaltensmuster aufgedeckt oder auch Fertigkeiten, sogenannte Coping Skills, erlernt, die helfen, besser durchs Leben zu kommen. 

Wer körperlich erkrankt, für den ist es meist selbstverständlich, über sein Missempfinden oder seine Schmerzen zu sprechen. Viele, die sich psychisch nicht fit oder sogar sehr schlecht fühlen, haben jedoch Hemmungen und vertrauen sich nicht einmal Freunden an. Das hängt damit zusammen, dass in vielen Köpfen noch die Vorstellung davon lebt, dass jemand verrückt ist, wenn er psychische Schwierigkeiten hat.

Lange Zeit war damit die Angst verbunden, dass  sich jemand dann nicht mehr in die Gesellschaft einfügen könnte und deshalb in gewisser Weise eine Gefahr darstellen würde. Tatsächlich wurden Menschen mit psychischen  Störungen in vergangenen Jahrhunderten weggesperrt. Außerdem ist Vieles, was vor allem Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen erleiden und erleben für ihre Mitmenschen schwer nachvollziehbar und greifbar. Da überrascht es nicht, dass ungewöhnliche psychische Reaktionen mit Übersinnlichem, mit Geistern und Dämonen in Verbindung gebracht wurden. 

So früh wie möglich Unterstützung suchen 

Heute sind die Menschen aufgeklärter, sie suchen sehr viel häufiger psychotherapeutische Hilfe. Und das nicht unbedingt, weil mehr Menschen psychisch erkranken, sondern weil psychische Störungen inzwischen sehr viel ernster genommen werden.

Die Mehrzahl der Frauen und Männer in Deutschland hat mindestens einmal im Leben eine schwere Krise, für deren Bewältigung sie sich einen Psychotherapeuten oder einen psychologischen Berater sucht. Meist weiß die Umgebung jedoch nichts davon, denn aus Scham sprechen viele Betroffene nicht darüber.

Psychische Krankheiten oder Schwierigkeiten können eine angemessene Reaktion auf ein Leben, das nicht zu einem passt, sein. So betrachtet sind sie ein Hilferuf, der den Betroffenen wachrütteln will. Viktor Frankl, der große Psychiater und Philosoph, sagte einmal, dass das Symptom manchmal das einzig Gesunde in einem Leben sein kann.

Wer depressiv verstimmt ist, ist es vielleicht auch deshalb,

  • weil er in jungen Jahren  nicht den Mut hatte, den Beruf zu ergreifen, von dem er schon als kleines Kind geträumt hat,
  • weil er es nie gelernt hat, sich einem Menschen so anzuvertrauen, dass daraus eine stabile und verlässliche Bindung entstehen konnte.

Wer sich in ein Gefängnis voller Zwänge eingesperrt hat, macht das vielleicht auch deshalb,

  • weil die Angst zu groß ist, die eigene Kraft zu spüren,
  • weil es ihm den Atem nehmen würde, den Raum der eigenen Unabhängigkeit zu betreten.

Wer häufig zu Suchtmitteln greift, hat vielleicht noch nie die Erfahrung gemacht,

  • dass er das, wonach er sich wirklich sehnt, auch bekommen kann,
  • dass er mit sich selbst in einen befriedigenden Kontakt gekommen ist.

Psychische Erkrankungen oder Schwierigkeiten beeinträchtigen das Leben schwerwiegend. So haben beispielsweise Menschen mit einer psychischen Störung im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung eine um mindestens 10 Jahre geringere Lebenserwartung. Je früher man sich professionelle Unterstützung in Form von Psychotherapie oder Psychologischer Beratung sucht, desto besser kann eine Störung behandelt werden, desto konstruktiver kann man eine Krise für sich nutzen. 

Der Unterschied zwischen einer Psychotherapie und einer psychologischen Beratung ist der, dass bei einer Psychotherapie ein Befund vorliegen muss, zum Beispiel eine depressive Störung. eine Angsstörung oder eine Abhängigkeit. Bei einer psychologischen Beratung liegt im Grunde kein Befund vor oder zumindest wird nicht explizit daran gearbeitet. 

Von psychologischer Beratung spricht man, wenn Methoden und Verfahren angewendet werden, die helfen, dass Ratsuchende aktuelle Probleme, Konflikte und Krisen bearbeiten und bessere Lösungsmethoden erarbeiten können. Anders als in der Psychotherapie geht es nicht um die Heilung psychischer Störungen. Der Therapeut oder Coach stellt auch keine Diagnose. Psychologische Beratung bietet gerade in Entwicklungs- oder großen Lebenskrisen die Möglichkeit, die eigenen Wertvorstellungen und Lebensziele zu reflektieren.

Anlässe können sein:

  • Paarkonflikte, Trennungsprobleme
  • Probleme am Arbeitsplatz
  • Berufliche oder private Neuorientierung im Leben
  • Unterstützung bei der Erreichung großer Lebensziele

Von psychologischer Beratung spricht man, wenn Methoden und Verfahren angewendet werden, die helfen, dass Ratsuchende aktuelle Probleme, Konflikte und Krisen bearbeiten und bessere Lösungsmethoden erarbeiten können. Anders als in der Psychotherapie geht es nicht um die Heilung psychischer Störungen. Der Therapeut oder Coach stellt auch keine Diagnose. Psychologische Beratung bietet gerade in Entwicklungs- oder großen Lebenskrisen die Möglichkeit, die eigenen Wertvorstellungen und Lebensziele zu reflektieren.

Anlässe können sein:

  • Paarkonflikte, Trennungsprobleme
  • Probleme am Arbeitsplatz
  • Berufliche oder private Neuorientierung im Leben
  • Unterstützung bei der Erreichung großer Lebensziele

Was ist Psychotherapie?

Psychotherapie ist die Behandlung von psychischen Störungen mit Krankheitswert, die das Denken, Handeln und Erleben eines Menschen betreffen. Unter diese Störungen fallen zum Beispiel Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, Störungen des Verhaltens und der Impulskontrolle oder auch psychosomatische Erkrankungen wie Neurodermitis, Asthma oder Bluthochdruck.

Das Wort Psychotherapie ist eine Zusammensetzung der griechischen Wörter für Psyche und Therapie. Auf Deutsch bedeutet das so viel wie Heilung der Seele. Heute spricht man im heilkundlichen Kontext allerdings von Psyche, meist nur noch im theologischen oder spirituellen Kontext von Seele.

Der Begriff Psychotherapie beinhaltet, dass auch die Behandlung auf psychischem Wege geschieht, also mit psychologischen und kognitiven Methoden, Gesprächen, Entspannungsverfahren gearbeitet wird. Auf Basis wissenschaftlich anerkannten Methoden erlernt der  Klient neue Lebenseinstellungen, Glaubenssätze oder Verhaltensweisen, die ihm helfen, wieder mehr Lebensqualität, Vertrauen und Zuversicht zu empfinden und insgesamt sein Leben mehr nach seinen Wünschen und Möglichkeiten zu gestalten.

Der Therapeut setzt keine Medikamente ein und er operiert auch nicht. Viele Menschen, die an schweren psychischen Störungen leiden wie schwergradiger Depression oder Schizophrenie werden häufig medikamentös von einem Facharzt behandelt.

Psychotherapeutische Maßnahmen werden inzwischen häufig auch als Ergänzung zu einer medizinischen Behandlung eingesetzt, zum Beispiel wenn die körperliche Krankheit eine große psychische Belastung für den Patienten darstellt, wie das meist bei Krebserkrankungen der Fall ist. 

Auch bei psychischen Schwierigkeiten, die sich zum Beispiel in Beziehungskrisen oder Problemen am Arbeitsplatz festmachen, werden psychotherapeutische Methoden eingesetzt. Wenn ein Therapeut jedoch keine Diagnose stellen kann, spricht man nicht von einer psychischen Störung. Dementsprechend handelt es sich bei Beratungs- oder Therapieangeboten für diese Probleme nicht um Psychotherapie, sondern um Psychologische Beratung.

Wann ist eine Psychotherapie sinnvoll und ratsam?

Wer unter psychischen Problemen leidet und diese allein nicht bewältigen kann, sollte sich ebenso wenig wie bei körperlichen Erkrankungen scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Wenn die Lebensqualität durch Gedanken, Gefühle und das Verhalten stark beeinträchtigt wird, dann kann eine Psychotherapie angezeigt sein. Einerseits können es die Symptome selbst sein, die das Leben belasten, zum Beispiel starke Angst oder gedrückte Stimmung, andererseits können auch die Folgen der psychischen Störung zu schwerem Leid führen. Das kann etwa der Fall sein, wenn der Konsum von psychotropen Substanzen wie Alkohol es nicht mehr erlaubt, berufliche Aufgaben angemessen zu erfüllen oder ein weitgehend intaktes Familienleben zu führen.

Eine Grundvoraussetzung für die Diagnose einer psychischen Störung ist der Leidensdruck des Patienten. Die persönliche Wahrnehmung des Betroffenen spielt also eine entscheidende Rolle. Das gilt allerdings nicht, wenn jemand an einer schweren psychischen Störung wie  Schizophrenie mit Wahn oder bestimmten Verhaltensstörungen leidet und auch nicht bei Selbst- oder Fremdgefährdung. Dann kann der Betroffene auch gegen seinen Willen behandelt werden. Das geschieht dann allerdings zunächst stationär und nicht in einer ambulanten psychotherapeutischen Praxis.

Die ICD-10, die internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, wird von von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben und ist das wichtigste und weltweit anerkannte Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen. Unter dem Buchstaben F werden alle wissenschaftlich anerkannten psychischen Störungen aufgeführt. Auf Basis dieses Klassifikationssystems werden meistens Diagnosen gestellt.

Ein weiteres weltweit anerkanntes Klassifikationssystem ist das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM V). Es wird von der Amerikanischen psychiatrischen Gesellschaft (APA) in den USA herausgegeben und vor allem in der Forschung und in vielen Kliniken und Instituten in der ganzen Welt eingesetzt.

Die Diagnose einer psychischen Krankheit ergibt sich durch die Anamnese der Beschwerden, also der Vorgeschichte des Patienten. Um einen Eindruck zu bekommen, befragt der Therapeut den Patienten oder auch Angehörige oder Partner.

Bei einem Menschen, der an einer psychischen Störung leidet, treten verschiedene Symptome auf, die als Ganzes ein bestimmtes Krankheitsbild ergeben können. Eine depressive Episode wird beispielsweise diagnostiziert, wenn der Betroffene mindestens eine gedrückte Stimmung, eine Antriebsminderung und erhöhte Ermüdbarkeit, Interessensverlust und Freudlosigkeit zeigt.

Neben den Symptomen selbst ist es jedoch auch wichtig zu wissen, wie lange jemand schon unter den Veränderungen seiner Psyche leidet. Einen schlechten Tag kann jeder einmal haben, wer aber mindestens zwei Wochen diese Symptome aufweist, ohne dass sie sich ändern, leidet wahrscheinlich unter einer depressiven Störung.

Die häufigsten psychischen Störungen sind Depressionen, Angststörungen und Alkohol- oder Medikamentenmissbrauch. Jedes Jahr erkrankt fast ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland an einer psychischen Störung. Nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs oder Erkrankungen des Bewegungsapparates schränken psychische Störungen die Lebensqualität eines Menschen am schwerwiegendsten ein.

Der Betroffene, der auf der Suche nach Hilfe ist, muss weder die einzelnen Störungsbilder noch ihre Symptome kennen. Viel wichtiger ist, dass er weiß, dass ihn eine Psychotherapie dabei unterstützen kann, ein sehr viel besseres Leben zu führen.

Wer über eine längere Zeit folgende Gefühle, Zustände oder Schwierigkeiten bei sich feststellt, sollte alarmiert sein, weil die eigene psychische Gesundheit gefährdet ist:

  • Niedergeschlagenheit, die auch bei positiven Ereignissen unverändert bleibt und für die es keine konkrete Ursache gibt
  • Interessensverlust bis hin zu Interessenlosigkeit
  • Freudlosigkeit
  • andauernde Kraftlosigkeit
  • ständige Furcht, Angst oder Sorge, plötzliche für andere unbegründete Angstanfälle, Furcht vor bestimmten Objekten oder Situationen
  • häufige Kopfschmerzen, Magenkrämpfe, Schlafstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • dem Gefühl, ausgebrannt zu sein
  • Schwierigkeiten, sich an neue Lebensumstände anzupassen, Angst vor Veränderungen
  • Perspektiv- und Orientierungslosigkeit, Entscheidungsschwierigkeiten
  • immer wiederkehrende Problemen mit nahestehenden Menschen, zwischenmenschliche Probleme im Arbeitsbereich oder mit der Leistung in der Arbeit

Was ist Paartherapie?

Therapie ist ein griechisches Wort und heißt ins Deutsche übersetzt Pflege oder Heilung. Eine Therapie zielt darauf ab, dass eine körperliche Krankheit oder eine psychische Störung geheilt oder zumindest deren Auswirkungen gelindert werden. Der Begriff Paartherapie müsste also besser durch Paarberatung ersetzt werden. Denn die beiden, die sich Unterstützung suchen, sind nicht miteinander erkrankt, auch wenn eine schlechte Beziehung sehr belastend sein kann und sogar dazu führen kann, dass einer ein echtes Leiden entwickelt oder beide krank werden. 

Die Therapeutin, der Therapeut schafft einen Rahmen, der es den beiden Partnern erlaubt – vielleicht das erste Mal überhaupt -, offen über unbefriedigte Bedürfnisse, Sehnsüchte oder Ängste zu sprechen. Sie oder er kann dem Paar dabei helfen, bisher verschlossene Türen zu öffnen, durch die beide neue Räume betreten können. Durch die Moderation der oder des geschulten Dritten, die oder der über einen wissenschaftlichen Methodenkoffer verfügt, kann ein Prozess beginnen, der den Partnern ermöglicht, die Konfliktdynamik und die eigenen Anteile daran zu verstehen. Das kann den nötigen Freiraum schaffen, den es braucht, um die Beziehung auf eine neue Basis zu stellen, in der die Persönlichkeit des anderen klarer gesehen werden kann und beide wieder mit mehr Offenheit, Neugier und Großzügigkeit aufeinander zugehen können.

Gemeinsam mit dem Partner oder der Familie

  • Du hast schon wieder das ganze Wochenende allein verbracht oder warst auf der Flucht vor deinem Partner? Du und dein Partner schafft es einfach nicht, dass ihr euch committet, euch also wirklich aufeinander einlasst?
  • Du bist im Grunde ständig von deinem Partner frustriert oder genervt?
  • Du wünscht dir, dass ihr endlich offen sprechen könnt, ohne dass er oder sie bei bestimmten Themen dichtmacht oder sofort hochgeht?
  • Du leidest an den vielen Beziehungstiefs und sehnst dich nach gemeinsamen Höhepunkten?
  • Ihr wollt beide endlich eine erfüllende Partnerschaft, weil ihr daran glaubt, dass es doch irgendwie klappen müsste? Ihr wisst aber nicht, wie ihr das anstellen sollt?

Der Mensch ist so konzipiert, dass er sich fast jeden Lebensbereich lernend erschließt. Er lernt als kleines Kind essen, trinken, krabbeln und gehen, aber auch, dass er Mutter oder Vater vertrauen  und sich selbst etwas zutrauen kann.

Wenn ihr also Schwierigkeiten habt, eure Beziehung so zu gestalten oder euch so darauf einzulassen, dass es euch beiden gut miteinander geht, dann nur, weil ihr es nicht anders gelernt habt.

Eine Paartherapie oder -beratung hilft jedem von euch, endlich einmal verstanden zu werden. Sie gibt euch den Rahmen, dass ihr zusammen, aber auch jeder für sich, lernen könnt, was ihr in der Partnerschaft sucht und wie ihr es tatsächlich bekommen könnt.

Gut gemeinte Ratschläge sind nicht genug

Mit gut gemeinten Ratschlägen allein erreichst du noch keine Verbesserung, die andauert. Das hast du sicher auch schon festgestellt, oder? All die kleinen Hilfsmittel, die du in dein Leben eingebaut hast, um besser mit deinen Schwierigkeiten im Leben umgehen zu können, funktionieren auch nur eine Weile lang und einige davon sind auch ziemlich ungesund, das stimmt doch?

Um dich aber langfristig wohler zu fühlen, ist es wichtig, einen echten Neustart zu wagen.

Deine Einstellungen zu dir und zum Leben, die dir
heute schaden, hast du dir über Jahre angeeignet.

Du lernst bei mir mit wissenschaftlich anerkannten Methoden, wie du unter anderem 

  • dein Leben sehr viel besser so gestalten kannst, wie du dir es wünscht,
  • dich besser selbst steuern und deine Affekte regulieren kannst und damit deine Ziele besser erreichen kannst,
  • zu dir und anderen eine funktionalere Beziehung aufbauen kannst.

Referenzen

T., w., 24 J.
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Dank der Sitzungen mit Angelika Völkel konnte ich meine Persönlichkeit tiefer kennenlernen. Durch das Erlernen von Entspannungsverfahren (Progressive Muskelentspannung und Autogenes Training) lernte ich außerdem Methoden kennen und anzuwenden, auf die ich jederzeit selbstständig zugreifen kann und welche mir besonders in der Prüfungszeit und als Stressbewältigung hilfreich sind.

Ich kann die Arbeit mit Angelika Völkel bestens und guten Gewissens empfehlen. Ich möchte besonders auch junge Leute dazu bewegen, denn hier ist mit ermutigender, tatenreicher, wirkungsvoller und auch besonders einfühlsamer Arbeit zu rechnen, die mir für mein Leben und meine Lebenssituation neue Blickwinkel geschaffen hat.
A., w., 48 J.
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Angelika Völkel hat mir mit einfachen Methoden beigebracht, mich in einen ruhigen und entspannten Zustand zu versetzen, in dem ich meinen "Autopiloten" abstellen kann, um dann mit gezielten Fragen oder anderen Hilfsmitteln mir meiner Verhaltensweisen, Verantwortung, Schuldgefühle und Glaubenssätze bewusst zu werden. Die Feinfühligkeit und das rasche Erkennen von Mustern seitens Angelika Völkel faszinieren mich. Seitdem kann ich unter anderem einen Konflikt loslassen, wenn "Rumpelstilzchen" vor mir herumhopst und mir sonst etwas an den Kopf wirft, was mich nicht mehr berührt, weil keine Brücke mehr zu mir existiert. Ich behaupte nicht, dass dieser Prozess einfach ist. Es lohnt sich aber, da er die Lebensqualität immens verbessert!
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